Von der Geburt bis zu dem Moment, an dem das Kind trocken ist, verbraucht ihr etwa 5.000 Windeln. Verwendet ihr Einwegwindeln, zahlt ihr je nach Marke insgesamt zwischen knapp 700 Euro und 1.600 Euro. Beim Marktführer Pampers fallen die besagten 1.600 Euro an. Greift ihr zu Hipp-Windeln könnt ihr etwas mehr als 100 Euro sparen und zahlt dann insgesamt rund 1.540 Euro. Greift ihr zu den Eigenmarken der Drogeriemarktketten wird es spürbar günstiger. Je nach Windelart zahlt ihr dann zwischen knapp 700 Euro und knapp 1.000 Euro. Letztlich entscheidet ihr aber nicht alleine bei der Markenwahl, sondern euer Baby redet da ein Wörtchen mit.
Die Beträge ergeben sich übrigens aus einem Mittelwert über die verschiedenen Windelgrößen. Es gilt dabei die Faustregel: Je höher die Nummer, desto teurer die Windel. Ist ja klar, die größeren Windeln verbrauchen mehr Material.
Da es sich um eine ganze Stange Geld handelt, lohnt es sich, auf Angebote zu schauen, um gegenüber den genannten Standardpreisen noch etwas Geld sparen zu können. Bei richtig guten Angeboten muss man aber schnell sein und früh Morgens zur Ladenöffnung vor Ort sein, wenn man nicht umsonst hinfahren will.
Der Link zum Buch Familienfinanzen für Dummies mit weiteren Tipps: https://t1p.de/pddd4